Aufnahme-Antrag dreier Hochschulen stattgegeben

Der Verbund der Chinazentren an deutschen Hochschulen (VCdH) hat auf seinem Quartals-Treffen am 30.Oktober 2020 einstimmig beschlossen, dem Aufnahme-Antrag dreier Hochschulen stattzugeben und diese als assoziierte Mitglieder in den Verbund aufzunehmen:

  1. RWTH Aachen (Strategische Fokusregion China)
  2. HS Osnabrück (Hochschulzentrum China, HZC)
  3. Universität Paderborn (Technisch-interkulturelles China-Kompetenzzentrum).

 

Wir freuen uns über das große Interesse am Verbund und der Erweiterung unserer Plattform – ein wichtiger Schritt zum Austausch und Aufbau langfristiger deutsch-chinesischer Kooperationen und zur Vernetzung der Chinazentren zwecks Förderung des Chinawissens in Forschung und Lehre an deutschen Hochschulen.

Wir freuen uns über das große Interesse am Verbund und der Erweiterung unserer Plattform – ein wichtiger Schritt zum Austausch und Aufbau langfristiger deutsch-chinesischer Kooperationen und zur Vernetzung der Chinazentren zwecks Förderung des Chinawissens in Forschung und Lehre an deutschen Hochschulen.

Ein zweistufiges Aufnahmeverfahren führt über die assoziierte zur ordentlichen Mitgliedschaft. Bei aktiver Beteiligung am wechselseitigen Informationsaustausch und dem weiteren Aufbau der Konsortialstruktur stellt der VCdH nach 12 Monaten die Vollmitgliedschaft in Aussicht.
Die Mitglieder des VCdH planen unter der Federführung des China-Zentrums an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz der HTWG in Konstanz die Herausgabe eines Handbuchs zum Ausbau der China-Kompetenz an deutschen Hochschulen.

Der VCdH beteiligt sich mit Impulsvorträgen zu China-Wissen aus Wissenschaft und Wirtschaft an der bald startenden, virtuellen BMBF-Veranstaltungsreihe für Hochschulen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Kooperation mit China. Diese BMBF-Initiative soll zu einer besseren Informiertheit verantwortlicher Akteure an deutschen Hochschulen führen und deren selbstbewusste Position in der internationalen Kooperation stärken. Die Hochschulrektorenkonferenz, HRK, hat die Hochschulleitungen bereits für den Start am 03.12.2020 eingeladen. Bei der Diskussion sollen die kürzlich von der HRK verabschiedeten Leitfragen der HRK zur Hochschulkooperation mit der Volksrepublik China Orientierung bieten.

Der Verbund wird im Zuge seiner Konsolidierung auch die Frage der Finanzierung von Unkosten und der möglichen Errichtung einer Geschäftsstelle weiter zu beraten haben.

 Das nächste, virtuelle Quartalstreffen des VCdH wird am 22.01.2021 stattfinden.
Bei Interesse zur Aufnahme und Mitwirkung im Verbund der Chinazentren an deutschen Hochschulen (VCdH) kontaktieren Sie bitte die Sprecherin des VCdH, Frau Dr. Sigrun Abels, China Center TU Berlin, unter sigrun.abels@tu-berlin.de. Infos zum VCdH finden Sie unter www.chinazentren.de